Themenbereich Beziehung & Kommunikation > Leitziel Gelingender Übergang
Nutzen wir Möglichkeiten, um das soziale Miteinander der Schülerinnen und Schüler wieder zu stärken?
Interaktion
Im Tagesplan sind bewusst Zeiten für Interaktionsspiele und -übungen eingeplant.
Beispiele
- Interaktive Erzählkreise - eine Alternative: Bieten Sie den Kindern an, dass sich diese in kleinen Gruppen (4-5 Kinder), z.B. am Tisch oder in verschiedenen Ecken, untereinander austauschen. Eine solche Konstellation ist für diesen Anlass viel authentischer und effizienter. So ist nämlich genug Zeit für Nachfragen und Entgegnungen, für gemeinsames Erzählen und für einen echten Austausch. Nehmen Sie an unterschiedlichen Runden teil und hören Sie den Erzählungen wirklich aktiv zu, fragen Sie selbst nach und geben Sie auch gezielt Rückmeldung.
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Schülerin und Schülersoziale Sensibilität
Der Unterricht bietet Möglichkeiten, die soziale Sensibilität aufzubauen und zu stärken:
- Gefühle anderer wahrnehmen
- sich in die Lage eines anderen hineinversetzen
- Wünsche anderer anerkennen
Beispiele
- Gesprächssituationen im Unterrichtsalltag (Deutsch, aber auch alle anderen Fächer!), wie z.B. ritualisierte Gesprächskreise, Klassenrat, in denen sich die Schüler mit Ihrer Unterstützung über Gefühle und Emotionen, Streit und alles, was sie sehr beschäftigt, austauschen können. Durch das Sprechen über die eigenen Gefühle und die der Mitschüler lernen sich die Kinder besser kennen. Nur wer versteht, warum der andere so reagiert, wie er reagiert, kann auch Verständnis dafür aufbringen und Einfühlungsvermögen entwickeln. Die Schüler lernen: zuzuhören, ihre Gefühle mitzuteilen, Meinungen anderer zu akzeptieren und respektieren, Kompromisse zu schließen, Gesprächsregeln zu beachten und fair zu diskutieren, konstruktiv Kritik zu üben und mit Kritik umzugehen, Konflikte zu lösen und das eigene Verhalten zu reflektieren.
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Schülerin und SchülerSozialkompetenz
Der Unterricht bietet Möglichkeiten, sich in der Gruppe sozial kompetent zu verhalten:
- Schülerinnen und Schüler wissen, wie sie sich in Gruppen angemessen verhalten.
- Schülerinnen und Schüler verstehen soziale Verhaltensweisen in Gruppen.
- Schülerinnen und Schüler reflektieren ihr Verhalten und das der anderen.
Beispiele
- alle (Lern-)Spiele, die Schülerinnen und Schüler sozial in Interaktion bringen, wie z.B. Stille Post, Scharade, Gordischer Knoten, Simon says ...
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